Die aktuelle Black-Friday-Woche ruft auch die Verbraucherschützer auf den Plan. Die Verbraucherzentrale Brandenburg gibt Tipps, wie Sie die Schnäppchenjagd am effektivsten gestalten könnten.
Tipp 1: Preise vergleichen
Vermeiden Sie Spontan- oder Impulskäufe und vergleichen Sie immer zuvor die Preise. Beispielsweise mit dem Preisvergleich von pcwelt.de.
Beim Vergleichen der Preise hilft Ihnen die Redaktion der PC-WELT. Denn die PC-WELT begleitet Sie durch die Black-Friday-Woche. Wir suchen für Sie die besten Technikangebote heraus und ordnen diese nach dem Preis-Leitungsverhältnis ein. Damit verpassen Sie kein echtes Schnäppchen und vermeiden zugleich Fehlkäufe. Über diese Meldungen finden Sie den schnellsten Einstieg zu den Technik-Schnäppchen auf Amazon:
Black Friday Woche bei Amazon: Die besten Technik-Deals am Montag12 Monate Playstation Plus günstig bei Amazon Black Week erhältlichEcho, Ring, Fire TV, Blink, Kindle deutlich günstiger – alle Amazon-Schnäppchen im Überblick
Erstellen Sie erst einmal in aller Ruhe eine Wunschliste der Dinge, die Sie wirklich benötigen. Priorisieren Sie diese Liste. Mit der fertigen Wunschliste gehen Sie dann online auf die Suche.
Wenn Sie ein passendes Angebot gefunden haben: Lassen Sie sich von keinem Countdown einschüchtern und zum Schnellkauf nötigen. Behalten Sie kühlen Kopf, lesen Sie die Angebotsbeschreibung genau und vergleichen Sie die Preise anderer Anbieter.
Wichtig: Selbst wenn Sie in einem Online-Shop ein günstiges Angebot finden, bedeutet das noch lange nicht, dass auch alle anderen dort angebotenen “Schnäppchen” wirklich günstig sind.
Tipp 2: Betrügerische Online-Shops erkennen
Fake-Shops sind eine stete Gefahr, gerade in der Black-Friday-Woche. Betrüger platzieren Fake-Shops, die mit besonders günstigen Preisen locken. Doch entweder zahlen Sie dort für Produkte, die Sie nie erhalten. Oder die Betrüger stehlen in diesen Fake-Shops nur Ihre Adress- und Kreditkartendaten. Oder beides zugleich.
Eine bekannte Masche ist dabei diese: Eine Zahlung ist nur als Überweisung per Vorkasse möglich ist. Falls zunächst auch andere Bezahlvarianten angegeben sind, verschwinden diese im letzten Bestellschritt plötzlich und Sie sollen doch per Vorkasse bestellen. In diesem Fall: Finger weg!
Sie erkennen unseriöse Online-Shops beispielsweise an einer “auffälligen Internetadresse, einem fehlenden Impressum, holprigen Formulierungen im Kleingedruckten oder Vertrauenssiegeln, die gar nicht existieren”. Mit diesem kostenlosen Online-Tool der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen können Sie Online-Shops sofort überprüfen: Fakeshop-Finder – Gratis-Tool prüft Webshops und warnt vor Betrügern.
Polizei: So erkennen Sie betrügerische Fakeshops
Tipp 3: Keine Daten leichtfertig herausrücken
Geben Sie beim Online-Kauf nur die absolut nötigen Daten an und seien Sie generell sparsam mit Ihren Daten im Internet. Wählen Sie gegebenenfalls passende Cookie-Einstellungen.
Black-Friday-Schnäppchen: Davor warnen Verbraucherschützer
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