So wählen Sie Ihre Lieblingskurse – beispielsweise Yoga, HIIT, Spinning et cetera – sowie die gewünschte Trainingshäufigkeit und -dauer. Anschließend wird Ihr Trainingsplan erstellt. Möchten Sie außerdem einen persönlichen Speiseplan inklusive Rezepten, so müssen Sie die Pro-Version für knapp 25 Euro pro Jahr abonnieren, die noch weitere Extras wie die Verbindung zu Fitbit, Garmin und Samsung sowie die Ausgabe am TV ermöglicht. Für das Training ist sie aber nicht notwendig. Die Workouts sind mit (ausschaltbarer) Musik unterlegt und beginnen meistens mit einer kurzen Aufwärmphase. Alternativ zum persönlichen Trainingsplan dürfen Sie einzelne Trainings auch direkt absolvieren. Hierfür steht ein eigener Reiter „Workouts“ bereit, der Ihnen das Angebot nach Trainingsart sortiert auflistet. Wie schon beim Einrichten haben Sie hier die Wahl etwa zwischen „Yoga“, „Stretch“ oder „Kickboxing“. Sie dürfen allerdings auch gezielt Problemzonen bearbeiten, Ihr Workout nach Dauer und Härtegrad auswählen und festlegen, ob Ihnen Zubehör wie Hanteln oder eine Matte zur Verfügung stehen. Für zusätzliche Herausforderungen können Nutzer themenspezifische „Challenges“ erstellen und damit gegen andere Trainingsbegeisterte antreten. Neben den Trainings bietet Fit On unter „Advice“ auch einen Infobereich mit Tipps zu Fitness, Ernährung und Wellness sowie Nutzergruppen für den Austausch mit anderen.
Tipp: Die besten Fitness-Tracker im Test
Das englischsprachige Fit On bietet Gratis-Workouts verschiedener Kategorien und individuelle Trainingspläne.
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