Bei diesem Beitrag zur Nextcloud (oder Owncloud) setzen wir einen inhaltlichen Fokus auf die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten dieser freien Cloudsoftware. Wir behandeln die Nextcloud als Intranetserver im lokalen Netz, gehen dafür aber genauer auf die Apps und Optionen ein, die ein Nextcloud-Server hier sinnvollerweise anbieten kann. Daher vereinfachen wir auch das Thema der Installation und verzichten komplett auf den Aspekt der Öffnung für den Internetzugriff.
Einfache Installation als Snap
Für eine Nextcloud im Homeoffice oder im Kleinbetrieb mit einer Handvoll Mitarbeiter genügt ein Ein-Platinen-Rechner wie der Raspberry 4. Je nach Menge aktuell angemeldeter Nutzer und aktivierter Apps hat die Hardware aber durchaus zu arbeiten: Vier GB RAM sollten vorliegen, ferner für längerfristigen Einsatz ein größerer und schneller Systemdatenträger (schnelle SD-Karte oder Sata-SSD/HDD mit 128 GB aufwärts), idealerweise ergänzt durch ein größeres USB-Laufwerk, das später in die Nextcloud eingebunden wird.
Nextcloud erfordert einen kompletten LAMP-Server und eine nicht ganz einfache Apache- und Datenbankkonfiguration. Ungeachtet gewisser Nachteile (etwas mehr Ressourcenbedarf, theoretische Apache-Konflikte und lokale Pfadumleitungen) ist für eine Nextcloud im Intranet-Homeoffice die Einrichtung als Snap die mit Abstand einfachste Installationsvariante.
Es genügt nämlich dieser Befehl:
sudo snap install nextcloud
Danach ist der Webserver am lokalen Rechner bereits im Browser mit der Adresse http://localhost erreichbar. Vergeben Sie einen Kontonamen und das zugehörige Kennwort. Dies wird der primäre Administrator der Nextcloud-Instanz. Dann klicken Sie auf „Installieren“. Anschließend erhalten Sie das Angebot „Empfohlene Apps“, um damit schon mal eine Grundausstattung einzurichten. Nicht alle diese Module sind für den Einsatz im lokalen Netz einschlägig, aber doch einige. Überflüssige lassen sich später leicht wieder entfernen.
Auf anderen Rechnern im Netz erreichen Sie die Instanz mit der IP-Adresse des Server-Rechners in dieser Form (Beispiel):
192.168.178.20/index.php
Für häufigen Einsatz empfiehlt sich ein Browserlesezeichen.
Manchmal erforderlich, meistens nicht: Wenn Browser die Nextcloud-Anmeldung verweigern, dann hilft es, die IP-Adresse des Nextcloud-Servers manuell als „trusted_domain“ nachzutragen.
IDG
Tipp 1: Wir haben das Nextcloud-Snap auf mehreren Systemen getestet, und in der Regel funktioniert der Browserzugriff mit „[IP-Adresse]/index.php“ auf Anhieb. Der Browser wird zwar die unverschlüsselte HTTP-Adresse als „nicht sicher“ melden, aber das muss Sie im lokalen Netzwerk nicht kümmern. Falls die Seite wider Erwarten nicht erreichbar ist, kontrollieren Sie in der Konfigurationsdatei „config.php“
sudo nano /var/snap/nextcloud/[Version]/nextcloud/config/config.php
den Abschnitt „trusted_domains“. Dieser sollte einen Eintrag mit der IP-Adresse des Servergeräts enthalten. Steht hingegen nur
0 => ‚localhost‘,
so ergänzen Sie darunter diese weitere Zeile (IP anpassen!)
1 => ‚192.168.178.20‘,
und starten das System neu.
Tipp 2: Eine Snap-Installation ist ungünstig, wenn auf dem System bereits ein Apache-Webserver läuft. Das führt nicht nur zu Ressourcenverschwendung, sondern auch zu Portkonflikten. Der Apache-Server im Nextcloud-Snap nutzt standardmäßig die Ports 80 (HTTP) und 443 (HTTPS). Dies lässt sich im Prinzip umstellen (sudo snap set nextcloud ports.http=81), jedoch empfehlen wir im Hinblick auf einfache Verhältnisse das Nextcloud-Snap nur für Rechner ohne Apache.
Einfacher geht’s nicht: Mit einem Kommando ist der Nextcloud-Server samt Apache, Datenbank und PHP startbereit.
IDG
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Erste Schritte in Nextcloud
Alle administrativen Aufgaben erreichen Sie über das Benutzermenü (Kontosymbol ganz rechts oben). Administratorkonten sehen hier mit „Apps“ und „Benutzer“ zusätzliche Menüeinträge, außerdem bietet das Menü „Einstellungen“ für Administratoren einen zusätzlichen globalen Bereich „Verwaltung“ (während normale Benutzer hier nur das Angebot „Persönlich“ vorfinden). Eine erste Aktion, die sowohl für den Admin wie für spätere Benutzer anfällt, ist der Gang zu „Persönlich –› Persönliche Informationen“, um hier Sprache und Gebietsschema auf „Deutsch“ zu setzen. Alle weiteren Angaben sind optional.
Das Benutzermenü von Admin versus Benutzer: Admins dürfen Apps und Benutzer installieren und ändern. Auch der Umfang der „Einstellungen“ ist beim Benutzer nur „Persönlich“.
IDG
Als nächsten Schritt des Erstbenutzers und Admins lohnt sich ein Blick unter „Verwaltung“ und dort „Sicherheit“ sowie „Teilen“. Für eine lokale Nextcloud-Instanz (aber nur hier!) sind einige Standards übertrieben. So können etwa die Komplexitätsanforderungen an die Zugangskennwörter deutlich reduziert werden. Es ist zweckmäßig, dies bereits vor dem Anlegen zusätzlicher Teilnehmer festzulegen.
Eine weitere wichtige Anlaufstelle unter der nur für Admins zugänglichen „Verwaltung“ ist der Punkt „System“. Der bietet einen grafischen Systemmonitor und zeigt unter „Festplatte“ die gemounteten Laufwerke. Das ist besonders bei einer Snap-Installation relevant, weil hier die Mountpunkte intern umgeleitet werden. Die Pfade sind später für die Einbindung externer Datenträger wichtig und können an dieser Stelle einfach kopiert werden. Die benötigten Konten legen Sie dann über das Benutzermenü mit dem Eintrag „Benutzer“ und dann „Neuer Benutzer“ an. Mindestens erforderlich sind der Kontoname und das Passwort. In der Spalte „Gruppen“ können Sie das neue Konto als „admin“ deklarieren, sofern der neue Benutzer administrative Rechte erhalten soll. Dieser Nextcloud-Dialog bietet auch die Einrichtung weiterer Gruppen („+ Gruppe hinzufügen“), jedoch sollte die einfache Standardunterscheidung zwischen Admin-Konten und normalen Benutzerkonten ausreichen. Die neuen Benutzer können später über „Einstellungen –› Persönlich“ selbst für deutsche Lokalisierung, für sonstige Konteneigenschaften sorgen und auch ein neues Passwort einrichten. Theoretisch können Sie als Admin die Lokalisierung und Kontoinfos auch vorab (durch Anmeldung in den neuen Konten) eintragen, um den Teilnehmern eine Eingangshürde zu nehmen.
Nextcloud-Systemmonitor: Diese Infos unter „Einstellungen –› Verwaltung –› System“ sind nur für den Admin zugänglich. Wichtig sind – gerade beim Nextcloud-Snap – die angezeigten Mountpfade.
IDG
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Auswahl der gewünschten Apps
Die Nextcloud ist ein modularer Kosmos mit sehr vielen optionalen Plug-ins („Apps“). Es wäre eine Illusion zu glauben, eine neu installierte Nextcloud nach einer Stunde produktiv nutzen zu können. Den Grundstein legt der Administrator über die Auswahl der aktiven Apps. Wird nach Klick auf das Benutzermenü links oben das Menü „+Apps“ gewählt, erscheint ein umfangreiches und relativ unübersichtliches Angebot: „Deine Apps“ listet alle installierten – aktive wie inaktive – Module alphabetisch auf, während „Aktive Apps“ und „Deaktivierte Apps“ die installierten Module der Gesamtliste entsprechend filtern. Der Punkt „App-Pakete“ zeigt einige vorgeschlagene App-Bundles, die als Gruppe installiert, aktiviert oder deaktiviert werden können. Die Bundles „Hub-Paket“ und „Groupware- Paket“ sind meistens unentbehrlich, aber auch größtenteils schon vorhanden, wenn Sie bei der Installation das Angebot „Empfohlene Apps“ angenommen haben. Ein weiterer App-Filter ist der nächste Navigationspunkt „Vorgestellte Apps“. Hier handelt es sich um bewährte Module der Nextcloud-Entwickler, die in technischer Hinsicht allesamt als Empfehlungen gelten können, was aber natürlich noch nichts über ihre inhaltliche Relevanz für eine lokale Intranetlösung aussagt. Was in der Navigation dann darunter folgt, also ab „Anpassung“ abwärts, sind rein inhaltliche Sammlungen: Hier steht dann in einer Kategorie wie „Dateien“ oder „Organisation“ Unentbehrliches neben Wichtigem bis Marginalem oder sehr Speziellem. Technisch ungetestete Apps werden aber ausdrücklich als solche angezeigt, und ihre Installation bleibt im Ermessen des Nutzers.
Diverse Versions-, Kommentar- oder Kollaborationsmodule sind im privaten Kontext verzichtbar. Im Zweifel erhalten Sie in der App-Übersicht nach Klick auf den App-Eintrag eine englischsprachige, meistens sehr knappe Beschreibung. Da die Nextcloud die Apps im laufenden Betrieb ein- und ausschalten kann, bedeutet es aber wenig Aufwand, sich von der Notwendigkeit einer Komponente durch einfaches Ausprobieren zu überzeugen. Fast überall zu empfehlen sind in der Regel folgende Module:
„Calendar“ (Kalender-App)„Dashboard“ (nicht notwendige, aber hübsche Startseite)„External storage support“ (externe Datenträger und Freigaben)„File Sharing“ (Datenaustausch unter Nextcloud-Benutzern)„Mails“ (kompletter Mailclient)„Music“ (Player und Musikverwaltung)„Notes“ (einfache Notizen)„PDF Viewer“ (PDF-Anzeige)„Photos“ (Bildviewer mit Diashow)„Text“ (einfacher Texteditor)„Video player“ (Medienwiedergabe)
Je mehr von den größeren, serverrelevanten Apps Sie aktivieren (und gegebenenfalls vorher herunterladen), desto mehr füllt sich die Symbolleiste oben neben dem Nextcloud-Logo. Die einzelnen Apps sind dann per Klick auf ihr Symbol erreichbar. Alle Optionen, die sich im linken Navigationsbereich zeigen, beziehen sich immer ausschließlich auf die aktuell gewählte App.
Nextcloud-Apps: Spreu und Weizen
Nach dieser summarischen Auflistung wichtiger Apps stellt sich die Frage, welche Module für eine heimische Cloud sinnvoll und produktiv sind. Im Prinzip genügen schon zwei, drei oder eine Handvoll ausgewählter Apps, um einen Nextcloud-Server zu rechtfertigen. Typische Kollaborationsapps wie „Contacts“ (Kontakte), „Tasks“ (Aufgaben und Termine) und „Talk“ (Textchats und Videochats) sind für eine Intranetcloud weniger relevant. Auch Office-Kollaboration steht hier kaum an vorderster Stelle: „Collabora Online“ bietet zwar Kompatibilität mit Microsoft-Formaten, benötigt aber die Anbindung zu einem externen Server und ist relativ langsam.
Unverzichtbare App „Dateien“: „Dateien“ ist eine nicht mehr abwählbare Standard-App. Über das „+“-Zeichen legen Sie hier neue Ordner an oder laden einzelne oder mehrere Dateien vom lokalen System in die Nextcloud. Auch Drag & Drop vom lokalen Dateimanager in das Dateien-Fenster funktioniert. Selbst wenn die App „Dateien“ nur als Datenhalde für die Teilnehmer dient, ist dies eine bequeme Zentrale, da man sich im Unterschied zu einem Samba-Server um die Benutzerrechte nicht kümmern muss. Falls andere Nextcloud-Nutzer Ihre Dateien verwenden oder herunterladen sollen, klicken Sie auf das Teilen-Symbol neben einer Datei oder einem Ordner und tippen dann im Feld unter „Teilen“ den Benutzernamen ein.
Wichtige App für andere Apps: „External storage support“ integriert lokale Laufwerke und Netzressourcen und ist damit die Voraussetzung für Multimedia- und Daten-Apps.
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„External storage support“: Diese App – deutsch „Externer Speicher“ – erweitert die persönliche Nextcloud-Dateiablage für die Benutzer um einen allgemein zugänglichen Dateibestand. Damit wird die Nextcloud zu einem universellen Datenserver im Netz. Bei dieser App wird gerne die Einbindung von SFTP-Server (SSH), FTP-Server, Amazon, Webdav, SMB/CIFS betont. Weit wichtiger als diese Optionen, die meist schlicht zu langsam sind, ist die Einbindung von Datenträgern, die direkt am Nextcloud-Rechner angeschlossen sind. Auch dies erfordert den „External storage support“.
Die aktivierte Funktion erreichen Sie als Administrator mit „Einstellungen –› Verwaltung –› Externer Speicher“. Vergeben Sie einen sprechenden Ordnernamen, der später bei allen Benutzern auf oberster Ebene in der „Dateien“-App erscheinen wird. In der Auswahl „Speicher hinzufügen“ wählen Sie „Lokal“ für einen direkt am Nextcloud-Rechner angeschlossenen Datenträger. Als „Ort“ tragen Sie den Mountpunkt des Mediums ein. Bei einer Snap-Nextcloud ist dies allerdings nicht der reale Mountordner, sondern ein umgeleiteter unter „/ var/lib/snapd/hostfs/…“. Den richtigen Pfad finden Sie am einfachsten unter „Verwaltung –› System –› Festplatte“.
Die App „Externer Speicher“ eignet sich auch hervorragend zum Zusammenführen von verteilten Netzressourcen. So sind etwa Linux-Rechner mit SSH-Server schnell im Dateien-Bereich der Nextcloud eingetragen. Statt „Lokal“ wählen Sie hier „SFTP“, als „Authentifizierung“ die Option „Benutzername und Passwort“, und als „Konfiguration“ tragen Sie die IP-Adresse ein (gegebenenfalls mit Portangabe – etwa 192.168.0.178.20:22 22), darunter den Mountpunkt der benötigten Ressource, ferner den SSH-Nutzer (!) und dessen Kennwort. Welche Nextcloud-Nutzer auf einen externen Speicher zugreifen dürfen, lässt sich exakt einstellen. Eventuell ist es sinnvoll, die Freigabe generell schreibgeschützt zu setzen.
„Music“ – ein vollständiger Audioserver: Als Audiowiedergabe konkurrieren mehrere Nextcloud-Apps. Die App „Music“ bietet neben der Wiedergabe eine Medienverwaltung und berücksichtigt auch die Metadaten. „Music“ darf den Rang eines zwar schlichten, aber kompletten Medienservers beanspruchen. Neu eingebundene Nextcloud-Ressourcen („Externer Speicher“) können erfasst werden, sobald sie in der App unter „Ordner“ auftauchen: Dann erscheint im Hauptfenster unten „Neue Musik verfügbar“, und ein Klick darauf startet den Medienscan. Dieser kann durch einen App-Wechsel jederzeit unterbrochen und später fortgesetzt werden. Dies ist vorbildlich, weil somit die Nextcloud nicht durch langwierige Scans dauerhaft ausgebremst wird. Einmal eingelesene Songs sind über „Alben“, „Genre“ oder „Titel“ erreichbar.
„Musik“ als Beispiel einer Nextcloud-App: Der Navigationsbereich links sowie die dortigen „Einstellungen“ beziehen sich immer ausschließlich auf die aktuell gewählte App.
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Die „Mail“-App: Allein der Nextcloud-Mailclient kann ein ausreichender Grund für eine Nextcloud sein. Statt nämlich auf diversen Rechnern je einen Mailclient > la Thunderbird oder Outlook zu verwenden, können alle Nextcloud-Nutzer ihre Mails im Browser via Nextcloud abfragen. Das Nextcloud-Modul ist ansehnlich und verwaltet für jeden Nutzer mehrere Mailkonten (im Navigationsbereich „Einstellungen –› EMail-Konto hinzufügen“). In der Regel genügen zum Einrichten die Mailadresse und das Zugangskennwort. Mobile Geräte sollten aber weiterhin ihr eigenes Mailprogramm behalten, um auch außerhalb des lokalen Netzes Nachrichten zu empfangen.
„Photos“ und „Notes“: „Notes“ bietet einfache Notizen mit inhaltlichen Kategorien. Letztere sind über das unscheinbare „…“- Menü (rechts oben) über „Details“ zu vergeben. Die App speichert die Notizen einfach im Klartext ab und sortiert sie dabei in Ordner mit den Namen der Kategorien.
Die Foto-App ist ebenfalls einfach, erkennt bei angeklickten Ordnern enthaltene Bilddateien und zeigt diese als Thumbnail-Vorschau. Beim Klick erscheint das Einzelbild und erlaubt Blättern oder automatische Diaschau. Eine Bearbeitung ist nicht möglich.
Hübsche optionale Ergänzungen: „Maps“ („Karten“) integriert Openstreetmap-Karten in die Nextcloud und ermöglicht dort individuelle Einträge mit Ortsfavoriten, Fotos und Strecken.
Der „EPUB/CBZ/PDF ebook reader“ ergänzt den auf PDFs beschränkten „PDF-Viewer“ um weitere Formate.
„External Sites“ – nicht zu verwechseln mit „External storage“ – ist eine unscheinbare Funktion, um URLs aus dem Intranet oder dem Internet in Nextcloud zu integrieren. Das ist ein netter Service für unbedarfte Nextcloud-Nutzer, die ihrem Browser keine Lesezeichen beibringen können. Die über „Einstellungen –› Verwaltung –› Externe Seiten“ erreichbare Funktion kann beliebige Adressen in das Benutzermenü aufnehmen (Position „Einstellungsmenü“). Als Symbol im „Kopfbereich“ (also quasi als App) ist nur eine einzige externe Seite sinnvoll, weil das Symbol nicht beschriftet ist.
Zahlreiche winzige Apps bringen keine Serverfunktionen, erhöhen aber den Bedienkomfort. „Right Click“ ist selbsterklärend und vorinstallierter Standard. Das optionale „AppOrder“ kann die Reihenfolge der angezeigten Apps in der Symbolleiste oben nach Wunsch anpassen. Auch solche kleine Apps sind über „Einstellungen –› Verwaltung“ (oder „Einstellungen –› Persönlich“) zu konfigurieren.
Networking, Streaming Media