Das Benchmarktool PCMark 10 2.1.2574 testet die Hardware Ihres PCs auf Herz und Nieren, indem es die einzelnen Komponenten durch Stresstests laufen lässt und so die Leistung bestimmt. Die neue Version des PCMark 10 läuft auf Windows 7, 8 und 10 und benötigt midestens 2 GB Arbeitspeicher und 6 GB freien Festplattenspeicher. Zudem empfiehlt der Hersteller wenigstens eine DirectX-9-kompatible (besser: DirectX 11) Grafikkarte. Das volle Testprogramm des PCMark 10 ist Käufern der Professional Edition vorbehalten . Tipps
Aktuelle Treibersoftware ist unabdinglich, wenn Sie die Maximalpunktzahl im PCMark 8 abräumen wolllen. Daher sollten Sie Ihren PC Mit der AMD Catalyst Software für ATI-Grafikkarten oder der Nvidia GeForce-Treiber für Nvidia-Grafikkarten auf dem aktuellen Stand halten. Zudem können Sie mit Hilfe weiterer Tuning-Tricks Ihre Grafikkarte übertakten und so versteckte Leistung aufdecken.
Alternativen
Das Schwestertool 3DMark konzentriert sich ausschließlich auf die Grafikpower Ihres Rechners, funktioniert aber im wesentlichen ähnlich wie der PCMark 10. Auch der Furmark oder Cinebench bringen Ihre Grafikkarte zum Schwitzen.