In Firefox öffnen Sie die Druckvorschau, indem Sie ganz einfach rechts oben auf das Drei- Striche-Icon klicken und danach mittels „Drucken“ fortfahren. In vielen Fällen genügt es schon, die Option „Seite vereinfachen“ zu aktivieren. Ansonsten benutzen Sie die Skalierung, um die Größe passend einzustellen. Das große Vorschaufenster bietet Ihnen eine gute visuelle Kontrolle vor dem eigentlichen Ausdruck. In Chrome wie auch in Edge klicken Sie ebenfalls oben rechts auf das Drei-Punkte-Icon und wählen „Drucken –› Weitere Einstellungen“. Hier justieren Sie gegebenenfalls über die Skalierung und die Seitenränder nach.
Alternativ hierzu rufen Sie die Webseite vor dem Ausdruck im Lesemodus auf, dieser blendet störende Elemente bereits am Bildschirm aus. In Firefox klicken Sie dazu auf das Buchseitensymbol rechts neben der URL oder drücken die Funktionstaste F9. Microsoft nennt die Funktion „plastischen Reader“: Ist das kombinierte Buch- und Vorlesesymbol im Edge-Browser nicht sichtbar und reagiert er nicht auf die F9-Taste, setzen Sie bitte vor die aufgerufene Adresse „read:“ und bestätigen daraufhin mittels Enter. In Google Chrome müssen Sie den Lesemodus durch Einfügen von chrome://flags/#enable-reader-mode in die Adresszeile erst einschalten. Dazu setzen Sie den in den Einstellungen gezeigten „Reader-Mode“ auf „Enabled“ und starten den Browser neu. Wenn Sie sodann die auszudruckende Webseite aufrufen und rechts neben URL hier gleichfalls das Buchseitensymbol anklicken, erscheint der Inhalt im Lesemodus. Den Ausdruck dieser lesefreundlichen Ansicht starten und kontrollieren Sie jeweils wie oben beschrieben.
Im Firefox-Browser sorgt zumeist schon die Einstellung „Vereinfacht“ dafür, dass Webseiten wie gewünscht ausgedruckt werden.
IDG
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