Mit dem Diagnosetool Argus Monitor lässt sich die Temperatur von Hardwarekomponenten wie Intel- und AMD-CPUs, AMD- und Nvidia-Grafikkarten, Festplatten und SSDs, die Temperaturen diverser Speichermodule, Netzteilen und AIO Wasserkühlungen überwachen. Außerdem lassen sich mit dem Programm alle Lüfter steuern, die an unterstützter Hardware angeschlossen sind und nahezu alle gängigen Festplatten und SSDs per S.M.A.R.T.-Überwachung permanent auf deren Zustand prüfen. Für die Lüftersteuerung der einzelnen Komponenten kann die Drehzahl der Lüfter entweder manuell auf einen festen Wert eingestellt werden oder aber abhängig von allen verfügbaren Temperaturquellen per Kennlinie regelt werden. Dies erfolgt durch Einstellen eines von einer oder mehreren Temperaturen abhängigen Drehzahlwertes. Außerdem kann man auf Lüfterprofile zurückgreifen.
Argus Monitor läuft im Hintergrund und überwacht dabei ständig den Gesundheitszustand von Festplatten und SSDs. Das Programm informiert den Nutzer, falls sich eines der kritischen Attribute verändert oder einen herstellerspezifischen Grenzwert erreicht und ein baldiger Hardwareausfall sehr wahrscheinlich ist.
Hinweis: Die Testversion von Argus Monitor kann 30 Tage lang uneingeschränkt verwendet werden. Um das Programm nach den Testzeitraum weiterhin zu nutzen, steht der Kauf einer Lizenz an. Der Preis für eine Installation auf zwei Rechnern und ein Jahr kostenlose Updates liegt aktuell bei 10,90€, um drei Jahre lang kostenlose Updates zu erhalten, sind 22,90€ fällig. Nach Ende des Lizenzzeitraums kann die jeweilige Version uneingeschränkt weiterverwendet werden, es werden jedoch keine Updates mehr eingespielt.
Alternative: Das Tool SpeedFan liest die Spannungs- und Drehzahlwerte Ihres CPU-Lüfters und zeigt bis zu drei Temperaturwerte an.
Tipp: AIDA 64 verrät Ihnen viel über das Innenleben Ihres Rechners. Es zeigt unter anderem alle Komponenten Ihres PCs.
Personal Software