Update 15.9.2023: Am 16. September startet das 188. Münchner Oktoberfest (“die Wiesn”) auf der Theresienwiese. Bis zum 3. Oktober darf gefeiert werden. Falls Sie sich bereits heute auf das größte Volksfest der Welt einstimmen wollen, sollten Sie muenchenkotzt.de besuchen. Diese Webseite stimmt seit vielen Jahren in Bild und Text auf die besondere Atmosphäre auf der Wiesn ein. Schauen Sie sich einfach die “beeindruckendsten” und ekelerregendsten Bilder der vergangenen Oktoberfeste an und lesen Sie die Texte dazu. Sie finden die Bilder auf muenchenkotzt.de nach Jahren sortiert am rechten Rand; nur zwei Beispiele: hier die Bilder des Jahres 2014 und hier die Bilder des Jahres 2009. PC-WELT wünscht guten Appetit. Update Ende
Der Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) hatte vor längerer Zeit vor allem dadurch Schlagzeilen geschrieben, dass er gemeinsam mit seinem damaligen Stellvertreter Josef Schmid (CSU) sozusagen eine große Koalition gegen Limux und den Einsatz von Linux in der Münchner Verwaltung gebildet hat. Ob die Bürgermeister Reiter und Schmid das erforderliche IT-Fachwissen besitzen, um über Sinn oder Unsinn des Einsatzes von Linux und OpenSource auf den Rechnern der städtischen Verwaltung objektiv urteilen zu können, sei einmal dahingestellt. Aber das Anzapfen eines Bierfasses beherrscht Reiter, das hat er bereits mehrmals auf der Wiesn bewiesen.
Am Samstag, den 15. September, beginnt das Münchner Oktoberfest 2023. Dieter Reiter ruft dann wieder “Ozapft is” in die Runde. Dann tobt auf der Theresienwiese mitten in München zu Füßen der Bavaria wieder das größte Volksfest der Welt. Mit allen schönen und auch weniger schönen Seiten. Wer sich eher für letztere interessiert, wird auf der Webseite muenchenkotzt.de fündig. Die Webseite berichtet seit vielen Jahren über die unschönen Folgen des übermäßigen Akolholgenusses auf der Wiesn. Vom Oktoberfest 2018, 2017, 2016 etc. sind viele Bilder und Texte online. Ein Bild ist ekelerregender als das andere … Aber auch vom 2016 aufgestellten Sperr-Zaun-Wiesn-2016 sind etliche Berichte und Fotos online. Besonders leckere Bilder von der 2018er-Wiesn finden Sie beispielsweise unter diesem Link.
Hauptanreiz für einen Besuch auf muenchenkotzt.de sind sicherlich die zahlreichen Fotos, die die Nebenwirkungen eines Wiesnbesuchs zeigen. Sprich: Alles, was den Magen des Oktoberfestbesuchers in die verkehrte Richtung verlässt. Beziehungsweise alles, was den Körper nach ausgiebigem Bier- und Hendl-Konsum überhaupt wieder verlassen will – egal in welcher Konsistenz und in welcher Menge und an welchem Ort.
Dazu gibt es Berge von Müll zu bewundern. Und Menschen, die am Ende ihrer Kräfte sind. Und natürlich auch die durch übermäßigen Alkoholgenuss deutlich erleichterte und meist recht unkontrollierte Anbahnung zwischenmenschlicher Kontakte.
Wer sich nicht nur anhand von Fotos ein Bild von dem Geschehen auf der Wiesn verschaffen will, kann auf muenchenkotzt.de durchaus auch Texte lesen. Die Seite eignet sich also bestens für alle Oktoberfest-Hasser und Oktoberfest-Boykotteure, aber auch für alle Oktoberfestbesucher, die nachträglich noch einmal sehen wollen, was sie am Vortag überlebt haben. Oder – im schlimmsten Fall – wie sie es geschafft haben, selbst auf muenchenkotzt.de zu landen.
Der Postillon widmet dem Oktoberfest übrigens vor längerer Zeit auch einen Beitrag: Stark betrunkener Wiesn-Besucher will sich nicht übergeben, weil das Bier so teuer war.
Dirndlpracht, Schottenrock und Blasmusik: Die Wiesn live im Internet
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