Weil die Technik es besser kann
Bereits seit Jahren liegt das informations- und sensortechnisch aufgerüstete, in sich selbst und nach außen vernetzte Heim im Trend. Das hat gute Gründe, denn mithilfe der modernen Technik lässt sich der Wohnkomfort optimieren. Die Bewohner kommen nach einem langen Arbeitstag nach Hause, und im Wohnzimmer herrscht bereits eine angenehme Wohlfühlwärme. Gemütlich legen sie sich auf das Sofa, während automatisch die Rollläden für ein Plus an Privatsphäre heruntergehen. Jetzt beginnt das Entspannen, denn die Putzarbeit hat tagsüber bereits der Wischroboter übernommen. Doch ein Smarthome kann noch viel mehr: Es kann erhebliche Energieeinsparungen erzielen, dank denen sich jedes Jahr viele Hundert Euro sparen lassen. Das ist gerade jetzt zur Zeit der explodierenden Energiepreise von höchster Wichtigkeit. Ganz nebenbei leistet der Nutzer noch einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz und folgt den wertvollen Leitlinien der Nachhaltigkeit.
Gut geheizt, ist viel gespart
Eine smarte Heizungssteuerung mittels nachrüstbarer Thermostate ermöglicht, nur die Räume zu heizen, die benötigt werden. Wenn sich keiner im Haus aufhält oder es Nacht ist, dreht sich die Heizung automatisch runter. Zudem heizen smarte Thermostate nach einer eingestellten Temperatur, indem sie die Wärmezufuhr in regelmäßigen Abständen geringfügig ändern. Das ist nicht nur effizienter, es sorgt auch für ein durchweg angenehmeres Klima im Vergleich zum manuellen Steuern nach Gefühl. Damit ist die Technik dem Menschen überlegen, denn sie ist immer anwesend und vergisst nichts. Solch eine smarte Heizungssteuerung hat Hama Smart Home in Form eines Starterpakets mit zwei Thermostaten inklusive einer Steuerzentrale herausgebracht. Über einzeln zu erwerbende Ventilsteuerungen erweitert man die smarte Hausheizung flexibel.
Eine smarte Heizungssteuerung verhindert Energieverlust beim Lüften.
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Mit dem separat bei Hama erhältlichen Fenster-/Türsensor kann man die Effizienz noch weiter steigern. Ist das mit dem Kontaktsensor ausgestattete Fenster geöffnet, stoppt automatisch die Wärmezufuhr der Heizung. Im Zusammenspiel mit dem Kontaktsensor lässt sich mit einer intelligenten Heizungssteuerung einiges an Energiekosten einsparen – wünschenswert in der aktuellen Situation.
Stromfresser aufspüren
Während die Heizung vor allem in den Wintermonaten einen großen Energiehunger hat, laufen andere Geräte das ganze Jahr über. Vor allem der ausschlaggebende Stromverbrauch der Unterhaltungselektronik sei hier erwähnt. Doch mit simplen Tricks lässt sich erheblich Strom sparen: Eine Möglichkeit wäre die Verwendung einer schaltbaren WLAN-Steckdose wie der von Hama Smart Home. Sie lässt sich bequem von unterwegs fernsteuern oder in Automationen einbinden. Zudem kann man die an ihr angesteckten Geräte mit nur einem Klick vom Strom trennen.
Dank der integrierten Verbrauchsmessung lassen sich besonders aggressive Stromfresser spielend leicht identifizieren. Sind die Geräte ausgeschaltet, kann die Steckdose die Stromzufuhr automatisch unterbrechen, um einen energiehungrigen Verbrauch im Stand-by zu verhindern. Eine Langzeitaufzeichnung protokolliert zudem genau, wann wie viel Energie geflossen ist. Somit behält man stets die volle Kontrolle und muss trotz Teuerschock bei den Energiepreisen die Lieblingsgeräte nicht ungenutzt lassen.
Zum Energiesparen reichen oft schon kleine, aber smarte Ideen.
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Es werde (bedarfsgerecht) Licht
Ob zum Arbeiten, Spielen, Kochen oder Essen: Licht im Heim ist unerlässlich. Es bringt Wohlbefinden und ermöglicht es, Dinge im Haus auch nach Einbruch der Dunkelheit noch zu erledigen. Wie praktisch und wichtig die Helligkeit auch ist, sie hat einen Nachteil: Licht verbraucht jede Menge Strom. Mit moderner LED-Beleuchtung spart man gegenüber traditionellen Glühbirnen bereits erheblich Energie. Der Stromverbrauch lässt sich aber noch weiter reduzieren, indem das Licht nur dann angeschaltet ist, wenn es notwendig ist. Vor allem in größeren Wohnungen oder Häusern kann dies der Mensch allein kaum leisten. Dank smarter Technik muss er dies auch gar nicht. Durch ein automatisches An- und Ausschalten, ein Steuern des Lichts von überall und die intelligente LED-Technik lässt sich viel Energie einsparen. Genau hier setzt die Hama WLAN-LED-Lampe an, die stufenlos dimmbar ist. Für jede Stimmung und Gelegenheit lässt sich die passende Lichtstärke wählen. Sehr praktisch ist auch die Funktion zur Programmierung von Routinen und Zeitschaltplänen. Perfektioniert wird die Funktionsweise durch ein ansprechendes Retrodesign, das an „echte“ Glühbirnen erinnert. Somit kann die Lichtquelle bei Bedarf sogar ohne Lampenschirm auskommen.
Die Investition ist schnell reingeholt
Wer auf ein leistungsstarkes System setzen möchte, muss sicherlich erst etwas Geld investieren. Bei Hama Smart Home startet man sein smartes Zuhause aber bereits mit einem geringen Preis von nur 14,99 Euro. Aufgrund der hohen Einsparungsmöglichkeiten relativieren sich die Kosten jedoch rasch. Darüber hinaus trumpfen die Geräte mit einer hohen Qualität auf, die durch die Hama-Qualitätssicherung in Deutschland garantiert wird. Installation und Nutzung gestalten sich kinderleicht. Dafür kommt die eigene Hama-App zum Einsatz. Parallel dazu erfolgt die Steuerung über Siri Shortcuts, Alexa oder Google Assistent. Eine weitere Option ist, die Produkte in Home Connect Plus einzugliedern. Damit hat der Nutzer eine breite Vielfalt an Anwendungsmöglichkeiten. Keine Frage: Es ist der vermutlich beste Weg, per Smarthome Energie einzusparen.
Tipp: Mit smarten Thermostaten sparen Sie Geld und gewinnen vor allem Komfort. PC-WELT stellt Ihnen im Beitrag Die besten smarten Heizthermostate 2022 neben Modellen von Hama die besten Smart-Home-Thermostate im Detail vor.
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