E-Bikes sind “in”, keine Frage. Kein Wunder, schließlich verdienen Anbieter und Fahrradhersteller mit diesen hochgezüchteten Stromrädern mehr als mit “normalen” Drahteseln. Auch die Zulieferer freuen sich: Bosch und Co. verkaufen Elektromotoren und Akkus an die Hersteller der elektrischen Fahrräder.
Und natürlich fährt es sich mit so einem E-Bike viel leichter, besonders bergauf. Doch ich werde mir garantiert nie ein E-Bike kaufen, sondern weiter auf einem “normalen” Fahrrad radeln. Dafür gibt es nämlich viele überzeugende Gründe, die keine leeren Marketing-Worthülsen sind. Mein Kollege Dennis Steimels fährt hingegen nur noch E-Bike – und das sind seine Gründe.
Hinweis: Wir benutzen hier E-Bike als Synonym zu Pedelec, weil das dem Sprachgebrauch im Deutschen entspricht. Streng genommen handelt es sich aber aus technischer Sicht um Pedelecs (bei denen man zwingend in die Pedale treten muss, um voranzukommen) und nicht um E-Bikes (diese fahren auch ohne Pedalunterstützung).
Kostenloses Fitness-Programm: Gratis-Strampeln statt ins teure Gym
Viele Menschen, vorrangig die mit Büro-Job, bewegen sich im Alltag zu wenig. Das gilt auch für mich. E-Scooter und E-Bikes machen das Problem “Bewegungsmangel” nicht besser, ganz im Gegenteil. Dabei können wir das bereits morgens beim Verlassen der Wohnung ändern: Wir schwingen uns auf unseren Drahtesel und fahren nur mit Körperkraft zur Arbeit.
Wenn man das jeden Tag über eine längere Strecke macht, garantiert das einen hervorragenden Trainingseffekt – ganz ohne teure Mitgliedskosten für ein Fitnessstudio. Herz und Figur danken es mir. Falls ich einmal verschwitzt im Büro ankomme, gibt es bei mir im Büro Duschen im Keller. Also kein Problem. Fragen Sie doch einmal bei Ihrem Arbeitgeber nach, ob es dort auch eine Duschmöglichkeit gibt.
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Zweifelhaftes Statusobjekt: E-Bikes sind das SUV des kleinen Mannes
Unsere Welt ist voller Statusobjekte – mit oft zweifelhaftem Nutzen: Dazu gehören teure Autos, die meiner Meinung nach wenig Platz und Komfort bieten und für viele Herausforderungen des Alltags kaum zu gebrauchen sind. Aber auch Uhren (wie die Apple Watch Ultra 2), Kleidung, Schmuck, Schuhe, Designmöbel und eben auch Fahrräder.
Teure Räder gibt es natürlich auch ohne Elektroantrieb, doch gerade teure E-Bikes scheinen sich in letzter Zeit zum perfekten Status-Symbol großstädtischer Menschen entwickelt zu haben. Das kann man sehr einfach in guten Wohnlagen sehen, wo hochpreisige E-Bikes und E-Lastenräder neben ebenfalls hochpreisigen SUVs und Sportlimousinen geparkt sind.
Mittlerweile bieten sogar die sogenannten Premium-Automobilhersteller E-Bikes an, beispielsweise hier AMG von Mercedes-Benz. Auch BMW verkauft E-Bikes unter seinem Markennamen und hat sogar ein elektrisches Lastenrad vorgestellt. Audi mischt hier ebenfalls mit und Porsche will natürlich auch mitverdienen und verkauft auf dieser Seite E-Bikes für mal eben 13.900 Euro (in Worten: Dreizehntausend Euro!!!).
Wie so oft bei Statusobjekten spielt der ökologische Fußabdruck beim Kauf natürlich keine Rolle.
Jederzeit bereit: kein Stress mit dem Akku
Wenn ich mit meinem Fahrrad losradeln will, schwinge ich mich einfach auf den Sattel und fahre los (die Reifen müssen noch Luft haben, klar. Aber gute Reifen halten die einmal hineingepumpte Luft über sehr, sehr lange Zeit). Egal, ob das Rad zuvor wochenlang unbenutzt herumgestanden ist. Machen Sie das mal mit einem E-Bike – wenn der Akku sich mittlerweile entleert hat. Spontan nach längerer Nichtbenutzung losfahren, das geht mit einem E-Bike nicht.
Ich kann mein Rad also jederzeit mal “vergessen”, wenn es etwa länger regnet oder ich in den Urlaub gefahren bin. Auch der Winter ist kein Problem: Einfach alles gut einfetten/ölen, Reifen aufpumpen und schon kann das Rad überwintern. Bei einem E-Bike muss ich den Akku entfernen, lagern und im Frühjahr wieder aufladen.
Keine Mimose: ich kann mein Rad auch in der prallen Sonne abstellen
Der Akku eines E-Bikes mag keine Hitze. Man sollte ein E-Bike also nicht in der prallen Sonne abstellen. Bei meinem Fahrrad ist das kein Problem, sofern ich den Sattel abdecke (andernfalls wird das Losfahren etwas unangenehm). Im Winter wiederum kann ich mein Rad problemlos in einen kalten Keller stellen. Das geht zwar mit einem E-Bike auch, doch den Akku sollte man dann unbedingt mit in die Wohnung nehmen. Denn Akkus mögen es auch nicht zu kalt.
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Sparen beim Radeln: Keine teuren Folgekosten
Jeder Akku geht mit der Zeit kaputt. Also muss man sich einen neuen Akku fürs E-Bike anschaffen. Zusätzlich zu den anderen Wartungskosten und sonstigen Ersatzteilen. Ein neuer E-Bike-Akku kosten locker ein paar Hundert Euro. Dafür bekommt man bereits ein komplettes Rad (ohne E-Motor), wenn man keine besonderen Ansprüche hat.
Ein steter Kostenfaktor ist zudem der Strom zum Aufladen der Akkus. Das sind zwar nur ein paar Euro pro Rad und Jahr, aber für mein normales Rad sind es eben 0 Euro. Und wenn die ganze Familie E-Bike fährt, wird es schnell teurer.
E-Bike verführt zur rücksichtslosen Raserei und schädigt Naturschutzgebiete
Mit meinem Rad bin ich meist eher gemütlich unterwegs. Wie die meisten “Normal”-Radfahrer um mich herum ebenfalls. Natürlich gibt es den einen oder anderen, der auch ohne E-Motor mit überhöhter Geschwindigkeit um Fußgänger herumkurvt oder mal eben um die Ecke schießt. Aber augenscheinlich sind es mehrheitlich E-Bike-Fahrer, die deutlich zu schnell unterwegs sind. Was auch logisch ist, wenn einem ein Motor hilft. Das führt dann aber regelmäßig dazu, dass ich in unserer eigentlich so beschaulichen Fußgängerzone E-Bike-Fahrern ausweichen muss, die viel zu schnell unterwegs sind.
Normale Räder sind nun einmal bauartbedingt leichter und langsamer und wirken dadurch auf Fußgänger weniger bedrohlich. Das ist einfach Fakt und lässt sich nicht wegdiskutieren.
Auch auf Wanderwegen im Bayerischen Wald (und in anderen typischen Wanderregionen) sind es fast ausschließlich E-Bikefahrer (genauer gesagt: die Fahrer von Mountain-E-Bikes), die auf den gemeinsam mit Fußgängern benutzten Wanderwegen mit oft halsbrecherischer Geschwindigkeit unterwegs sind und die Fußgänger immer wieder zum Ausweichen zwingen. Das Problem hat längst die Gemeinden und Forstverwaltungen erreicht.
Naturschutzgebiete leiden ebenfalls, denn durch die erleichterte Mobilität dank E-Motor dringen E-Biker gerne auch in Regionen vor, wo Menschen nichts zu suchen haben und die unter Naturschutz stehen. Der Deutsche Alpenverein spricht sich klar gegen Ladestationen auf Berghütten aus, um nicht noch zusätzliche E-Biker anzulocken.
Vorsicht: E-Bike-Fahren kann tödlich sein
Sie kennen doch die Warnung auf Zigarettenschachteln: Rauchen kann tödlich sein. So etwas sollte auch auf E-Bikes stehen…
Mit steigender Geschwindigkeit steigt das Unfallrisiko. Das gilt für jedes Verkehrsmittel, weil sich nun einmal die Reaktionszeit verkürzt und auch die Grenzen der Physik oder des eigenen fahrerischen Könnens erreicht werden. Und wenn dann ein Unfall passiert, sind die Folgen bei einem E-Bike wegen der höheren Geschwindigkeiten meist dramatisch schlimmer.
Es sind keineswegs nur alte Menschen, die mit einem E-Bike schwer verunglücken. Nein, gerade bei den Jüngeren steigen die Unfallzahlen signifikant, wie das Statistische Bundesamt mitteilt. Das Bundesamt schreibt ganz klar: “Pedelecunfälle enden häufiger tödlich als Unfälle mit Fahrrädern ohne Motor”.
In Zahlen bedeutet das: “Bezogen auf 1.000 Pedelecunfälle mit Personenschaden kamen im Jahr 2021 7,6 Fahrerinnen und Fahrer ums Leben, bei einem nichtmotorisierten Fahrrad waren es 3,5 Getötete.” Wobei das zu einem Teil aber auch am Alter der Verunglückten liegt (siehe nächsten Punkt).
Zum Unfallgeschehen des Jahres 2022 schreibt das Statistische Bundesamt: “Die Zahl der mit dem Pedelec tödlich Verunglückten stieg mit +60 % (+75 Getötete) besonders stark an, bei Fahrrädern ohne Hilfsmotor waren es +14 % (+31 Getötete).” Hier spielen natürlich auch die steigenden Verkaufszahlen für E-Bikes eine Rolle.
Ich bin in meinem Radfahrerleben bisher zweimal schwer gestürzt: einmal auf der Straße und einmal auf einem Kiesweg. Beide Male sah ich danach nicht gut aus und hatte großflächige Abschürfungen. Doch wie viel schlimmer wären beide Stürze ausgegangen, wenn ich dank E-Motor schneller unterwegs gewesen wäre?
E-Bike: ein potenzieller Senioren-Killer
Das E-Bike ermöglicht Menschen wieder eine gewisse Mobilität, die aus gesundheitlichen Gründen längere Strecken nicht mehr nur mit Muskelkraft zurücklegen können. Grundsätzlich ist es natürlich begrüßenswert, wenn Senioren mit einem E-Bike wieder ihre Freunde besuchen oder mit anderen Menschen Ausflüge unternehmen können. Doch die rasende Oma auf dem E-Bike, die schneller fährt, als es ihre Fitness eigentlich zulässt, ist fast schon eine Garantie für einen lebensgefährlichen Oberschenkelhalsbruch. Das kann nicht das Ziel sein.
Die Deutsche Verkehrswacht schrieb bereits vor einigen Jahren:
Mit der jährlich steigenden Nutzerzahl erhöht sich überproportional das Unfallaufkommen. Meistens sind es Fahrfehler, denn das Handling unterscheidet sich merklich zum Fahrrad, vor allem die elektrische Tretunterstützung in Kombination mit höheren Durchschnittsgeschwindigkeiten. Besonders ältere Verkehrsteilnehmer sind dadurch unsicher in der Handhabung und verunglücken häufig mit schweren Verletzungen. Sie bilden allerdings die Hauptnutzergruppe, da Pedelecs ihnen auch mit körperlichen Einschränkungen das Radfahren wieder ermöglicht. Das Unfallgeschehen sollte kritisch beobachtet werden. Bei weiterhin überproportionaler Entwicklung sind gesetzgeberische Maßnahmen unausweichlich.
Deutsche Verkehrswacht
Die Beratungsstelle für Unfallverhütung BfU ergänzt 2023: “mit dem Alter nimmt auch das Risiko zu, bei einem Unfall mit dem E-Bike zu sterben. Zwei von drei Getöteten sind 65-jährig und älter.” Und das Statische Bundesamt stellt fest: “Bei älteren Menschen ist die Wahrscheinlichkeit höher, sich bei einem Sturz schwer oder tödlich zu verletzen als bei jüngeren.”
Der Reiz der Langsamkeit: Genussradeln
Unsere Welt ist furchtbar hektisch, beruflich und meist auch privat. Doch wie wohltuend ist es, wenn man ganz langsam dahinfährt und dabei in aller Ruhe die Menschen, Bauwerke oder die Natur um sich herum betrachten kann. Die Langsamkeit zu genießen, geht nur mit einem klassischen Fahrrad ohne Elektro-Hilfe. Nur auf einem langsamen Drahtesel kann man während der Fahrt die Seele baumeln lassen. Das ist für Autofahrer vergleichbar, wenn sie von einem modernen Auto in einen VW Käfer umsteigen.
Keine Angst vor Langfingern: Nur ein Irrer klaut mein Rad
Ich schlafe nachts ruhig. Weil ich weiß, dass mein billiger Drahtesel keine Diebe anlockt. Klar, es gibt auch teure Designer-Fahrräder ohne E-Motor, doch in der Regel sind eben E-Bikes generell hochpreisiger als Räder mit Muskelantrieb. Dementsprechend müssen E-Bikes besser gegen Diebe gesichert und gegebenenfalls sogar zusätzlich versichert werden. Meine Billig-Fahrräder sind dagegen durch meine ganz normale Hausratversicherung geschützt.
Gerade in Städten, die als Fahrraddiebstahlhochburgen gelten, schläft man als Besitzer eines billigen Drahtesels einfach besser.
E-Bikes sind schlecht für die Umwelt
Weiter oben hatte ich bereits erwähnt, dass rücksichtslose E-Mountain-Bike-Fahrer Naturschutzgebiete schädigen. Doch selbst wenn man mit seinem E-Bike nur auf den erlaubten Wegen unterwegs ist, ist das E-Bike per se schlecht für die Umwelt. Denn es besitzt nun einmal einen Akku (meist einen Lithium-Ionen-Akku), dessen Herstellung wertvolle Rohstoffe und Energie verbraucht.
Somit kommt jedes E-Bike mit einem “CO₂-Rucksack”; laut BUND Naturschutz schlägt die Herstellung des Akkus mit etwa so viel Kohlendioxid zu Buche wie 500 bis 1000 Kilometer Autofahren. Und dieser CO₂-Rucksack wächst noch mit jedem nachgekauften Ersatz-Akku und sogar mit dem Aufladen des Akkus, sofern man nicht mit klimaneutralem Strom auflädt.
Selbst wenn man den vergleichsweise kleinen CO₂-Rucksack des E-Bikes mit dem relativ großen eines Autos vergleicht, relativiert sich der Vorteil des E-Bikes etwas. Und zwar dann, wenn mehrere Personen in dem Auto sitzen. Außerdem sind in einem E-Bike auch Kabel, Display und Chips verbaut, deren Herstellung ebenfalls die Umwelt belastet.
Ein normales Rad belastet die Umwelt deutlich weniger: weder muss dafür ein Akku produziert werden, noch verursacht es Stromverbrauch. Ich fahre mit meinem Fahrrad also mit grünen Gewissen durch Stadt und über Land.
Lasten-E-Bikes nehmen viel Platz weg
Klar gibt es Lastenräder, die nur mit Muskelkraft angetrieben werden. Doch diese sind selten. Alle Lastenräder, die mir täglich in der Stadt oder bei Ausflügen begegnen, haben eine E-Motor-Unterstützung. Das bedeutet andersherum: Erst mit dem Aufkommen der E-Bike-Technik haben sich viele Menschen überhaupt ein Lastenrad gekauft. Diese Lastenräder verstopfen aber zunehmend die Innenstädte und belegen dort immer mehr Platz. Gerade in besseren Wohngegenden nehmen die mitunter monströsen Lastenräder sogar die ohnehin knappen Parkplätze für Autos weg.
Mütter und Lasten-E-Bikes sind unserer Erfahrung nach eine oft besonders rücksichtslose Kombination. Die Damen brettern mit Vorliebe durch belebte Fußgängerzonen, vorn die Lademulde oft mit mehreren kreischenden Kindern besetzt. Als Fußgänger bleibt da meist nur der beherzte Sprung zur Seite. Besonders enge Gassen, die im 90-Grad-Winkel auf eine größere Gasse treffen, scheinen viele Fahrerinnen eines solchen elektrischen Lastenrades dazu anzuspornen, die Kurve extra eng zu nehmen. Ohne vorher mal stehen zu bleiben und den kreuzenden Verkehr zu checken …
E-Bikes ersetzen Autos? So ein Quatsch
Es gehört zur typischen Mythenbildung von E-Bike-Fans, dass das E-Bike viele Autos überflüssig machen würde. Falls überhaupt, dann gilt das nur für einen kleinen Teil der Großstadtbewohner. Doch selbst in der Großstadt besitzen viele Auto-Besitzer eben zusätzlich zu ihrem Auto noch ein E-Bike. In meinem Freundes- und Verwandtenkreis, in dem es tatsächlich viele E-Bikes gibt, hat kein einziger sein Auto verkauft.
In ländlichen Regionen, in denen das Auto aufgrund des völlig unzureichend ausgebauten ÖPNV ohnehin unersetzlich ist, dient das E-Bike fast immer nur für Wochenendausflüge und für den Besuch bei Freunden. Aber das Auto ersetzen: Nie!
Obendrein nimmt die Begeisterung für das Fahrradfahren im Winterhalbjahr ohnehin ab. Verständlich: Wer fährt schon gerne im Regen, bei Schnee oder Eis mit dem Rad? Das ist das sogar gefährlich, weil man leichter ins Schleudern kommt. Wenn es regnet, fahren auch in meinem Bekanntenkreis fast alle lieber mit dem viel geschmähten, aber halt doch unverzichtbaren Auto.
Normale Räder sind manchmal sogar bequemer als E-Bikes
Es gibt sogar Situationen, in denen ein klassisches Fahrrad bequemer und weniger mühsam ist als ein E-Bike. Nämlich dann, wenn Sie es eine Treppe hochschleppen müssen. Neulich saß ich bequem am Donau-Ufer, als ein Paar mit ihren Bikes den Fährmann fragte, ob er sie übersetzen könnte. “Klar”, antwortete der Mann, “doch auf der anderen Seite müssen Sie eine steile Treppe hoch”. Die beiden fragten, ob es denn auch einen bequemeren Aufstieg in der Nähe gäbe. Die Antwort: Nur soundsoviele Kilometer entfernt. Also setzten die beiden mit dem kleinen Boot, einer sogenannten Zille, über.
Auf der anderen Uferseite war dann zu beobachten, wie Mann und Frau mühsam erst das eine E-Bike die Treppe hinaufschleppten, oben abstellten, sich kurz erholten, dann die Treppe hinuntergingen und das zweite Rad schnaufend hochschleppten. Oben angekommen, machten die beiden erst mal Pause.
Übrigens: Falls der Akku Ihres E-Bikes einmal während der Fahrt leer werden sollte, werden Sie ebenfalls bemerken, um wie viel bequemer ein normales Fahrrad sein kann…
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