Die Auswahl der nachfolgenden Trends, Hardwareprodukte und Softwareentwicklungen ist ein bunter Mix, der den Fokus auf Linux-Nutzung setzt, aber auch andere Tendenzen mit gewisser Alltagsrelevanz einbringt. Freilich – was hat Alltagsrelevanz? Vielleicht hätten Sie auch eine Meldung zu Apples AR/VR-Brille Vision Pro (circa 3300 Euro, ab Q1 2024) oder zur Nintendo-Konsole Switch 2 (circa 425 Euro, ab Q2 2024) erwartet? Nun – immerhin genannt haben wir sie hiermit.
Hat SATA ausgedient?
Auf Systemdatenträgern klar auf dem Vormarsch: Speicherkarten für PCIe 4.0 oder 5.0 sind noch deutlich schneller als SSDs (links) am SATAAnschluss.
IDG
Mechanische Festplatten sind bislang mit bis zu 22 TB, vereinzelt bis zu 26 und 28 TB im Handel. 2024 wird mit Sicherheit die 30-Terabyte-Grenze erreicht und überschritten. Mit solchen Größen und mit konkurrenzlos günstigen Preisen bei Kapazitäten bis etwa 16 TB (etwa 20 Euro pro TB) behält die klassische Festplatte ihren unbestrittene Rolle als Massenspeicher.
Die SSD am SATA-Port, viele Jahre als Ersatz für mechanische Festplatten als Leistungsboost bewährt, steht jedoch vor überlegener Konkurrenz: M.2-NVMe-SSDs am PCIe-Slot werden derzeit noch bei hochpreisigen Geräten bevorzugt, aber der Weg zum Standard ist vorgezeichnet, zumal die Preise für diese Geschwindigkeitsgaranten sinken. Ausgedient haben SATA-SSDs damit sicher nicht, aber langfristig ist der Weg vorgezeichnet – zumindest beim Systemdatenträger.
Siehe auch: SSD mit SATA, NVMe und M.2 – was ist der Unterschied?
Hardwarebeschleunigung
Hardwarebeschleunigung bleibt unter Linux ein Schwachpunkt. Die zentrale CPU kann deutlich entlastet werden und andere Arbeit verrichten, wenn spezialisierte Hardwarekomponenten Anteile der Rechenarbeit übernehmen. Im Vordergrund steht meistens Grafikbeschleunigung durch geeignete GPUs, aber es gibt auch Audiobeschleunigung durch Soundkarten oder Netzwerkbeschleunigung durch intelligente Netzadapter. Dabei muss aber das Betriebssystem mitspielen und hier hat Windows als Marktführer klare Vorteile.
Das könnte sich ändern: Initiiert durch Intels Open API arbeiten unter der neugegründeten Unified Acceleration Foundation namhafte Hersteller zusammen (unter anderem ARM, Intel, Fujitsu, Samsung): Ziel ist ein offenes und plattformübergreifendes Beschleuniger-Programmiermodell. Primäres Motiv ist natürlich nicht, Linux zu beglücken (ein Nebeneffekt), sondern gemeinsam Nvidia anzugreifen, dessen Grafikkarten das Feld der Hardwarebeschleunigung klar dominieren.
Raspberry Pi 5
Dieser Raspberry-Aufsatz (HAT) wird die kürzeren M.2-NVMe-Speicher mit 30 oder 42 Millimetern Länge aufnehmen. Für die gebräuchlicheren 80-mm- Karten gibt es ein zweites HAT.
Raspberrypi.com
Für den Raspberry gibt es eine Palette von Erweiterungsplatinen (HAT, „Hardware Attached on Top“). Für Modell 5 haben die Raspberry-Entwickler PoE-Adapter (Power over Ethernet) und M.2-SSD für 2024 angekündigt: PoE ist nichts Neues für den Ein-Platinen-Rechner, muss aber für Modell 5 aus Leistungs- und Anschlussgründen neu entwickelt werden (alte PoEHATs sind also nicht kompatibel).
Völlig neue Möglichkeiten eröffnen die angekündigten M.2-HATs für NVMe-SSDs im M.2-Format. Diese werden an die neue PCIExpress- 2.0-Schnittstelle des Raspberry Pi 5 angeschlossen. Es ist sowohl ein HAT für das gebräuchlichere M.2-2280-Format geplant, das die längeren, 80 Millimeter langen NVMe-SSDs aufnimmt. Ein zweites HAT erlaubt den Einbau der kurzen NVMe-Speicherkarten mit 30 und 42 Millimetern Länge (M.2 2230 und M.2 /2242).
Das verspricht natürlich wesentlich bessere I/O-Leistung für das installierte Betriebssystem. Prinzipiell ist aber eine gewisse Skepsis erlaubt, ob der zunehmende Ausbau des Raspberry Pi in Richtung Desktopleistung tatsächlich der richtige Weg ist. Aktiver Lüfter (empfohlen) und erhöhter Stromverbrauch sind nicht mehr Raspberry-typisch. Preislich wird ein Raspberry 5 mit M.2-Ausbau nicht weit von einem Refurbished- PC/Notebook liegen.
Linux „Immutable“
Ubuntu Core hat ein komplexes Immutable-Konzept und verspricht sich native Vorteile durch die Snap-Integration.
Canonical
Immutable-Distributionen sind ein Trend, der sich offensichtlich mit prominenten Distributionen fortsetzen und verstärken wird. Solche Systeme bieten ein unveränderliches, somit besonders sicheres, meist reduziertes und schnelles Betriebssystem, das sich für fast jedes Einsatzgebiet eignet. Vorbilder sind Chrome-OS oder Android. Programme laufen in einem geschützten Bereich und können an den Systemkomponenten nichts ändern. Immutable-Systeme haben in der Regel Snapshotfunktionen, um auf einen früheren Zustand zurückzukehren. Die bislang bekanntesten Immutable-Kandidaten sind Fedora Silverlight, Endless-OS und Open Suse Micro-OS. Das wird demnächst noch prominenter:
Debian 13 „Trixie“ soll eine zusätzliche Immutable-Variante erhalten, wahrscheinlich erst 2025.
Ubuntu gibt es als „Ubuntu Core“ schon länger immutable, dies aber nur als minimales Embedded-System. Canonical plant nun einen „Ubuntu Core Desktop“, also ein immutables Endbenutzersystem auf Basis einer LTS-Langzeitversion. Wie zu erwarten, setzt Canonical dabei auf die eigenen Snap-Container, die per se unveränderlich und abgeschottet sind – also immutable. Der Snap-Daemon (snapd) für die Anwendungsprogramme wird aber nur der sichtbarste Teil von Ubuntu Core Desktop, welches das Gesamtsystem in vier Basis-Snaps einteilt (Gadget mit Bootloader, Kernel und Treiber, Basissystem, Snapd).
Immutable ist sicherer und stabiler, allerdings auf Kosten von Anpassungsflexibilität und Auswahl bei Treibern und Software. Snapshots und Containersoftware erfordern erheblich mehr Platz auf den Datenträgern.
Ubuntu 24.04 LTS
Wichtigste Linux-Distribution wird 2024 mit einiger Gewissheit die fällige Ubuntu-Langzeitversion 24.04 im April. Mit dieser Version wird Ubuntu die hardwaregestützte Festplattenverschlüsselung via TPM-Chip anbieten, die in der aktuellen Version 23.10 noch als Vorschau vorliegt. Das LTS-Ubuntu wird – wie immer – für mehr als 20 offizielle und inoffizielle Derivate zur nächsten Systembasis, unter anderem für populäre Desktops wie Linux Mint oder Zorin-OS.
Sterbende Distributionen
Zahlreiche Distributionen erreichen 2024 ihr „End of Life“ (EOL), können aber durch Upgrades auf Nachfolgeversionen ohne Aufwand aktualisiert werden und weiterlaufen. Für die beiden folgenden Distributionen gilt dies nicht:
Scientific Linux ist ein freier Klon von Red Hat Enterprise Linux (RHEL) und vor allem in Universitäten als Server- und Entwicklungssystem verbreitet. Nach ziemlich genau 20 Jahren wird der Support im Juni 2024 eingestellt.
Zum selben Zeitpunkt wird als weiterer RHEL-Klon Cent-OS 7 eingestellt, das auch bei Endanwendern als solides Serversystem beliebt war. Alternativen sind natürlich zur Genüge verfügbar, aber die Installation eines neuen Systems sollte demnächst erfolgen.
Wi-Fi 7
2023 ist Wi-Fi 7 bei Heimroutern noch die absolute Ausnahme und nur bei Spitzenmodellen wie hier der Fritzbox 6670 anzutreffen.
AVM
Wi-Fi 6 (802.11ax) ist vier Jahre alt, viele ältere Router und Geräte arbeiten auch noch mit 802.11ac oder noch älterem 802.11n. Ab 2024 wird es zunehmend mehr Geräte mit Funkchips der neuen Wi-Fi-Generation 7 geben (802.11be). Darauf ist der Linux-Kernel bereits heute vorbereitet – um genau zu sein ab Version 6.5. Wi-Fi 7 wird nicht nur den Datendurchsatz deutlich erhöhen, sondern mit MLO (Multi-Link Operation) über mehrere Funkbänder zwischen Sender- und Empfängergerät kommunizieren. Dies verbessert sowohl den Durchsatz als auch die Stabilität.
Wi-Fi 7: So schnell ist der neue WLAN-Standard
USB 4v2
USB 4v2 verdoppelt den Durchsatz von USB 4. Die theoretische Leistung ist wie immer ein akademischer Maximalwert.
IDG
USB 4 ist der gemeinsame Nachfolger von USB 3.2 und Thunderbolt 3 mit theoretischem Maximaldatendurchsatz von 40 GBit/s (circa 5 GB/s). Mit USB 4v2 (auch „USB 4.0 Gen 4“ und neuerdings „USB4 2.0“) werden theoretisch 80 oder 120 GBit/s erreicht. Die ersten Controller und Laufwerke dieser Generation werden 2024 auf den Markt kommen. Treiber für USB 4v2 sind im aktuellen Linux-Kernel 6.5 bereits enthalten.
KDE Plasma 6
Das Wayland- Protokoll wird unter KDE 6 zum voreingestellten Standard.
IDG
Die nächste KDE-Version 6 ist für Februar 2024 angekündigt. Die für den Anwender sichtbaren Neuerungen bleiben überschaubar: Ein neuer Taskumschalter wird groß und zentral in der Mitte des Bildschirms die Fenster mit großen Vorschaubildern anbieten (bislang kleiner auf linkem Bildschirmrand). Die Systemleiste am unteren Bildschirmrand soll standardmäßig „schweben“, das heißt: Es wird ein kleiner Abstand zum unteren Bildschirmrand eingefügt, um die Leiste besser abzuheben. Diese Optik gibt es schon länger als Option, wird aber jetzt Standard.
Des Weiteren gibt es verbesserte Touchpadunterstützung. Eigentliches Kernthema von KDE 6 ist aber die Umstellung auf das Displayprotokoll Wayland, das nun auch unter KDE zum Standard wird. Das alte X11 bleibt bei der Anmeldung als Fallback-Option noch erhalten.
Gnome mit neuer Fensterverwaltung
Die nächste Gnome-Version 46 soll im März 2024 erscheinen. Bis dorthin ist es ganz unrealistisch, dass das Gnome-Team seine Pläne realisiert, das Fenstermanagement im Multitasking neu zu definieren. Kern des Problems sind permanent notwendige Aktionen des Desktopnutzers, um wieder den Blick auf verdeckte Fenster zu erhalten.
Das mit Gnome 45 eingeführte „Tiling“ von Programmfenstern in vorgesehene Kacheln ist Windows-ähnlich, aber nur ein Zwischenschritt zu einem umfassenden Konzept.
Künftig soll der Desktop intelligent die ideale Fenstergröße und den besten Platz für ein gestartetes oder verschobenes Fenster anbieten, dies ohne den Nutzer zu gängeln. Gnome soll dafür drei grundsätzliche Layouts („Mosaik“, „Tiling“ und „Floating“) unterscheiden und das Fensterverhalten entsprechend anpassen.
Ein Kernproblem des Projekts ist die Auswertung von Fenster-Metadaten, die Gnome über den Platzbedarf eines Programms informieren soll: Eine Textverarbeitung benötigt andere Dimensionen als ein digitaler Taschenrechner.
Gnome mit Wayland
X11/Xorg soll weg! Bei Gnome entfällt künftig diese Rückkehroption zu Xorg am Anmeldebildschirm.
IDG
Seit mehr als zehn Jahren wartet das modernere Wayland-Fensterprotokoll auf seinen Durchbruch als allgemeiner Systemstandard. Der Gnome-Desktop und inzwischen auch KDE, ferner Distributionen wie Ubuntu und Fedora forcieren die Technologie, während andere Desktops und Projekte den Aufwand scheuen. Um den Druck zu erhöhen und die Entwicklung von Wayland zu forcieren, will Gnome das alte Fensterprotokoll X11 endgültig kappen.
Dieses steht bekanntlich auch bei Gnome nach wie vor als Option zur Verfügung und diese Option könnte schon bei Gnome 46 (Frühjahr 2024) wegfallen. Der komplette X11-Code für den Gnome-Desktop soll in den nachfolgenden Versionen entfernt werden. Die Linux-Distribution Fedora wird voraussichtlich ab Version 40 diesen Schritt mitgehen, und zwar nicht nur bei der Gnome-Variante, sondern auch bei der KDE-Ausgabe.
Intels „Meteor Lake“
Neue Nomenklatur: Die kommende CPU-Generation erkennen Sie am fehlenden „i“.
Intel
Linux und die allerneueste Intel-CPU-Generation „Meteor Lake“ – der Start könnte holprig ausfallen: Die ersten Notebooks mit Windows 11 zum Weihnachtsgeschäft 2023 konnten nur durch intensive Zusammenarbeit von Intel und Microsoft ausgeliefert werden.
Hintergrund ist eine grundlegende Umstellung der CPU-Architektur mit dem Hauptziel maximaler Energieeffizienz. Dabei arbeiten je nach Modell bis zu 24 gemischte CPU-Kerne (E-Core und P-Core, „Economy“ und „Power“) so zusammen, dass je nach Bedarf höchste Sparsamkeit oder höchste Leistung erreicht wird. Das funktioniert nur mit einem genau abgestimmten Betriebssystem-Scheduler.
Im Linux-Kernel 6.6 vom Oktober 2023 bleibt die Unterstützung noch „experimentell“. Eine befriedigende Zusammenarbeit ist erst für die Folgeversionen ab Kernel 6.7 Anfang 2024 zu erwarten. Bis dieser Kernel dann bei Linux-Langzeitversionen ankommt, ist das zweite Quartal 2024 realistisch. Meteor Lake fokussiert auf mobile Notebooks, der Einsatz der neuen CPU-Generation auf PCs ist nach widersprüchlichen Aussagen vorerst ungewiss.
Intel Core Ultra: Was ist von Meteor Lake im Laptop zu erwarten? (Update: Desktop-CPUs)
Foldables
Foldables im Trend: Der Boom wird 2024 nicht nur Smartphones, sondern weitere Mobilgeräte wie Tablets erfassen.
Ein Boom für faltbare Smartphones und demnächst wohl auch Tablets und Notebooks rollt an: 2024 wird wohl das Jahr sein, in dem Foldables aus ihrer extravaganten Nische in den Massenmarkt dringen. Bei den Smartphones will Samsung mit Galaxy Z Fold 6 ein neues Flaggschiff anbieten. Bis Ende des Jahres könnte es das erste faltbare iPad von Apple geben. Die Preise für die technisch aufwendigen Faltgeräte sind erwartungsgemäß gesalzen und werden bei Topgeräten Richtung 2000 Euro gehen und auch darüber. Ob man die handliche Halbierung des Geräts funktional tatsächlich braucht (oder doch nur als Statussymbol), sei dahingestellt.
Der faltbare beziehungsweise doppelte Bildschirm ermöglicht natürlich auch neue Optionen für Apps. Android- und iOS-Entwickler werden viele ältere Apps für diese Mobilgeräte anpassen müssen. Bei essenziellen Kandidaten wie Gmail, Zoom oder Adobe Reader ist dies bereits vollzogen.
Gerüchte um Windows 12
Windows 11 könnte bereits im Jahr 2024 einen Nachfolger Windows 12 erhalten, der auch als „Windows Refresh“ bezeichnet wird. Darauf deuten Insiderberichte aus Hardware- und Softwarekreisen. Chat-GPT und künstliche Intelligenz werden in Windows 12 eine wichtige Rolle spielen, außerdem soll die nächste Windows-Version für ARM-Hardware optimiert werden, um sich in einem zweiten Anlauf (nach dem gescheiterten Windows RT) als System für Mobilgeräte anzubieten. Hinweise auf erhöhte Hardwareanforderungen und neue Abomodelle sind derzeit reine Spekulation.
TLS-Zertifikate
Die Gültigkeit für Webzertifikate liegt noch bei über einem Jahr und soll 2024 auf 90 Tage verkürzt werden.
IDG
Nach einer Initiative von Google soll die Gültigkeitsdauer von SSL/TLS-Zertifikaten auf 90 Tage verkürzt werden. Ein genauer Termin ist noch nicht bekannt, jedoch wird die Vorschrift der 90-Tage-Höchstdauer für Ende 2024 erwartet.
Anhand dieser SSL/ TLS-Zertifikate überprüfen Browser vor dem Seitenzugriff die Identität und Echtheit eines Webservers. Möglichst aktuelle Zertifikate bringen daher die größte Sicherheit. Für Web-Admins bedeutet das aber höheren Aufwand und viele Firmen werden die neuen Gültigkeitszeiträume auch mal verschlafen. Das betrifft auch Kartenterminals zur bargeldlosen Bezahlung. Dort sind Pannen aufgrund abgelaufener TLS-Zertifikate nicht auszuschließen.
Smart-Home-Standardisierung?
An diesem Logo sind Matter-kompatible Smarthome- Geräte zu erkennen.
Matter
Wenn Smart-Home-Geräte wie steuerbare Leuchten, Jalousien, Kameras, Heizungsregler bislang nicht die ganz große Akzeptanz finden, dann liegt das am undurchsichtigen Chaos inkompatibler Standards und an prinzipbedingten Sicherheitsrisiken: Denn die Steuerung vieler Geräte läuft im öffentlichen Web über die Herstellercloud.
Das Jahr 2024 verspricht noch keinen durchschlagenden Fortschritt, nachdem das ambitionierte Übertragungsprotokoll Matter nicht von allen Herstellern unterstützt wird und auch bei kompatiblen Geräten noch nicht immer zuverlässig arbeitet. Matter hat den Anspruch, als Metaprotokoll mit allen unterschiedlichen Standards zu sprechen. Das Protokoll, hinter dem Branchengrößen wie Amazon, Apple, Google, Samsung, Ikea, Zigbee stehen, verknüpft Geräte verschiedener Hersteller auf sicherer lokaler Netzwerkebene – also ohne Cloudzugriff.
Personal Software